Eine gute Idee für ein Weihnachtsgeschenk!
Wieder da – Fledermausquartiere und Vogelkästen
27. November 2020 - „Da müssen wir erstmal Platz in der Scheune machen“ bemerkt Marius Germies als FÖJler Linus mit einer Ladung voller Nisthilfen an der NABU-Station eintrifft. Von einer kleinen Tischlerei aus Alverskirchen hat er gut 70 selbst gebaute Nistkästen mitgebracht. Die Kästen sind aus witterungsbeständigem Holz, regional und fair hergestellt. Erhältlich bei der NABU-Naturschutzstation werktags von 9 bis 16:30 Uhr.
Es wird empfohlen die Kästen jetzt schon aufzuhängen – so können die diesjährigen Vögel die Nisthöhlen bereits für ihre erste Brut ab März inspizieren. Vögel, Kleinsäuger und Insekten nutzen die Kästen im Winter auch gerne zum Schlafen und Überwintern.
Folgende Modelle sind jetzt wieder verfügbar:
Fledermausquartier: Anbringung an Gebäuden oder Bäumen in 3 bis 5 m Höhe, bitte wählen Sie als Hangplatz einen ruhigen, wenig frequentierten Ort
Meisenkästen mit 30 mm und 32 mm Lochdurchmesser: Der Klassiker für die kleinen Höhlenbrüter. Die Kästen werden meist schon im ersten Jahr von Blau- oder Kohlmeisen angenommen. Der Kasten sollte in ca. 2 m Höhe angebracht werden. Die Einflugöffnung sollte am besten nach Osten zeigen.
Spatzenkoloniehäusern (3er WG): Ein Spatz kommt selten allein. Daher hat dieser Kasten gleich drei Bruthöhlen. Anbringung am besten am Gebäude, Garage oder Gartenhaus, wenn möglich unter einem Dachüberstand. Dort suchen Haussperlinge auch natürlicherweise nach Nistplätzen.

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